Ikaria
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Ikaria (südliche Sporaden)


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Ikaria Karte

Profil

Wer lange Sandstrände und wenig Trubel mag, der ist auf Ikaria richtig. Die 255 qkm kleine karge Insel mit den hohen Bergen hat viel Natur zu bieten. Die Gebirgskette Atheras zieht sich mit seinen über 1.000m Höhe durch die ganze Insel und fällt auf der Südseite steil ins Meer ab. Wer von hier aus anreist, wird nicht gerade begeistert vom Anblick sein. Den Norden prägen Kiefernwälder und steile, mit Oleander und Platanen bewachsene Schluchten. Die oberflächige Trockenheit der Insel täuscht darüber hinweg, dass Ikaria 10 Süßwasserquellen hat, die etliche Bäche speisen. Zwischen Armenistis und Evdilos liegen einige schöne sandige Strände, das Wasser ist makellos klar. Die beliebteste Bucht mit einem exotischen Strand heisst Seychellen. Dort sind Hotels entstanden und locken Besucher an. Es gibt viele schöne Tavernen, in denen man auch im Sommer noch Platz bekommt. Von den immerhin 6.000 Bewohnern leben 2.000 im Hafenort Agios Kirikos. Die meisten Besucher Ikarias kommen wohl wegen der heißen schwefel- und radiumhaltigen Heilquellen bei Therma.

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Strände

Der Seychellen-Strand ist der bekannteste Strand. Erliegt an der Südwestküste und liegt in einer kleinen Bucht, umgeben von hohen Felsen. Um ihn zu erreichen, braucht es eine ca. 20-minütige Wanderung oder eine Bootsfahrt von Maganitis aus. Er besteht aus weißem Sand und feinen Kieselsteinen, die von glasklarem smaragdgrünem Wasser umspült werden. Der Strand ist ideal zum Schnorcheln und Felsen springen, leider im Sommer manchmal etwas voll.
Der Livadi-Strand oder Paralia Armenistis liegt im Nordosten der Insel, in der Nähe des Küstenortes Armenistis. Er hat feinen goldenen Sand und wird von einem Bach und einen kleinen See umsäumt. Der Strand ist entspannt und bietet viele Möglichkeiten zum Essen und Trinken in den nahen Tavernen.
Der Messakti-Strand ist einer der bekanntesten und längsten Strände auf Ikaria. Er liegt östlich neben dem Livadi-Strand und hat ebenfalls feinen goldenen Sand und smaragdgrünes Wasser, das geeignet für Kinder ist. Auch hier gibt es viele Bars und Tavernen.
Der Nas-Strand liegt an der Mündung des Flusses Chalaris im Nordosten. Er hat einen dunklen Sandstrand und türkisfarbenes klares Wasser, das von hohen Felsen umgeben ist. Oberhalb liegt die Nas-Taverne mit herrlichen Sonnenuntegängen.

Auch auf Ikaria nimmt der Tourismus weiter zu, seit es mit eigenem kleinen Flugplatz von Athen aus angeflogen werden kann. Die Insel verdankt ihren Namen der Sage von Ikarus, der hier ins Meer stürzte, als seine Wachsflügel schmolzen. Sie gilt auch als der Geburtsort von Dionysos, dem Gott des Weines, und feiert ihn mit zahlreichen Sommerfestivals, bei denen die Einheimischen und die Besucher zusammen tanzen, essen und trinken. Wer auf Samos Urlaub macht, kann einen Tagesausflug nach Ikaria machen. Die Überfahrt dauert ca. 2,5 Stdn.

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Anreise

Von Athen aus mit dem Flugzeug oder mit der Fähre in ca. 11 Stdn. von Piräus aus, die auf dem Weg nach Samos in Evdilos hält.

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